Ein bisschen Glitzer geht doch immer. Oder?
Eigentlich habe ich gedacht, ich lasse diesen Trend aus. Aber zum Jahreswechsel hat mich dann doch der Tatendrang bepackt und ich habe mir einfach mal ein bisschen Blattgold bestellt. Und was soll ich sagen... ich liebe die Ergebnisse!
Die feinen Blattgoldschnipsel aufzutragen erfordert schon etwas Zeit und auch Geduld - vor allem beim Pferd. "Mal eben" macht man so ein Shooting nicht. Alles in allem ist es eine aufwändige Sache die sich aber auf jeden Fall lohnt. Vorrätig habe ich die Farben gold, silber und kupfer. Es wird übrigens kein Kleber genutzt, um das Blattgold aufzutragen. Über Unverträglichkeiten brauchst du die da also keine Sorgen zu machen. Es lässt sich auch alles rückstandslos wieder entfernen.
Dein Pferd sollte natürlich sauber geputzt sein und die notwendigen Stellen möglichst frei von Staub. Vielleicht lässt du dein Pferd vorher noch etwas laufen (es sollte aber nicht geschwitzt haben), damit es geduldig steht und wir das Blattgold auftragen können. Das nimmt mindestens 30 Minuten in Anspruch, je nach Größe der Fläche, die bedeckt werden soll.
Am besten ist es, wenn dein Pferd frei ohne Halfter in einer dunklen Stallgasse stehen kann, ggf. gesichert mit einem Halsring oder Strick um den Hals. Alternativ wäre ein dünnes Knotenhalfter möglich. Oder du entscheidest dich zum Beispiel für ein schickes Lederhalfter, welches auch auf den Fotos hinterher zu sehen sein soll.
Ich kreiere für dich auch ein besonderes Shootingpaket "Sparkling Horses" welches du jederzeit buchen kannst. Gern auch als Stallshooting mit den Pferden deiner Freundinnen.
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